über Trauma Sensitives Breathwork
Beim Trauma sensitiven Breathwork gehen wir über die verbundene Atmung in Verbindung mit unserem Körper und den darin gespeicherten Informationen. Durch die Atmung kommen wir schnell in Kontakt mit alter Trauma- und Schockenergie. Es können sich Gefühle wie Wut, Trauer, Angst, Freude und andere zum Ausdruck bringen.
Wir geben den Gefühlen, die hochkommen, Raum und integrieren sie im Hier und Jetzt.
Auf diese Weise können alte Muster durchbrochen und verändert werden und wir geben dem Körper und dem Geist die Möglichkeit neue Erfahrungen zu machen.
Eine Breathwork-Session kann sehr unterschiedlich verlaufen und sich immer wieder ganz anders anfühlen und entwickeln. Sowohl im Gruppen- als auch im Einzelsetting begleite ich dich auf deiner persönlichen Atemreise und helfe dir, mit Berührungen, Anweisungen und Präsenz allem, was sich zeigt, Platz und Integration zu ermöglichen.
Für welche Themen eignet sich Trauma sensitives Breathwork im Einzelcoaching:
- Burnout
- Depression
- Stress und Überforderung
- Angstzustände
- Sinnfragen
- Verspannungen und andere körperliche Symptome
- ADHS
- Traumaenergie
- Bindungsängste / Beziehungsfragen
...
Wann darf kein Breathwork praktiziert werden? / Kontraindikationen:
- schwere psychische Erkrankungen (Epilepsie, Psychose, Paranoia, Schizophrenie usw.)
- Schwangerschaft
- Herzprobleme
- kürzliche Operation
- Osteoporose
- Glaukom
- schweres Asthma
- schwerwiegende Traumatas (sexueller Missbrauch, Gewalt usw.)
- bei Einnahme starker Medikamente
(Nach Absprache können wir gerne auch an diesen Themen mit der ressourcenorientierten und in Einzelfällen auch mit der verbundenen Atemtechnik arbeiten. Bei Unsicherheiten melde dich gerne und frage nach.)
Weitere Informationen unter: www.traumasensitive-breathwork.ch